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Frau und Geld

Eine Nachlese zur Hanfparty mit WOW-Effekt am Freitag

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Eine Nachlese zur Hanfparty mit WOW-Effekt am Freitag

Ich bin immer noch total überwältigt vom großen Interesse am Thema Cannabis. Vielen Dank an alle Gäste, die am Freitag meinem kleinen Vortrag im Cafe Medicum Gera im Rahmen der Hanfparty mit WOW-Effekt gelauscht haben und im Anschluss daran das Vertrauen zu unserem Vollspektrum Aktivkomplex gefasst haben.

Da jeder Gast vor Beginn der Veranstaltung 5 Tropfen Cannabisvollextrakt mit Hanföl von mir zum probieren bekommen hat, konnte auch nach einer Stunde schon von kleinen individuellen Einzelergebnissen gesprochen werden. Diese Ergebnisse behalte ich jetzt allerdings für mich, da sie mir auch persönlich genannt wurden und ich sie nicht öffentlich machen möchte. Aber ich bin wieder sehr erfreut über diese Ergebnisse.

 

Wie kommt das oder besser gesagt, was macht Cannabis mit unserem Körper?

Hanf-eine der ältesten Kulturpflanzen- wurde schon sehr früh gegen verschiedene Beschwerden empfohlen. Im frühen 20.Jahrhundert wurde die Hanfpflanze dann fast überall auf der Welt aufgrund der berauschenden Wirkung verboten. Im Jahre 1964 konnte das THC als der Wirkstoff isoliert werden, der für die psychoaktive (berauschende) Wirkung verantwortlich ist. Damit begann die schrittweise Legalisierung der Hanfpflanzen in den letzten Jahren.

Forscher machten die Entdeckung, dass wir in unserem Körper ein eigenes CannabisSystem haben. Dieses System reguliert unsere Gesundheit, so z.B. unser Nervensystem, unsere Stimmung, Erinnerung, Appetit, Schmerzempfinden und unser Immunsystem. Unsere Gesundheit basiert auf einem intakten CannabisSystem mit adäquater Bildung von Cannabinoiden in unserem Organismus. Durch den Verzehr von natürlichen Cannabinoiden aus der Hanfpflanze, die den körpereigenen Cannabinoiden chemisch ähnlich sind, können wir wieder in Balance kommen.

Was ist das Vollspektrum mit Aktivkomplex- was macht den Unterschied?

CannaPur Complete Balance ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit zugelassenen Inhaltsstoffen. So ist der Gehalt an Delta-9-THC unter 0,2% und die Cannabinoide liegen in den Konzentrationen wie in der Pflanze Cannabis sativa L. selbst.

CannapurComplete ist ein CannabisVollextrakt, der aus den Blüten, Stengeln und Blättern gewonnen wird, mit dem vollen Spektrum an natürlichen  Cannabinioden. Darunter sind ätherische Öle, Aminosäuren, Flavonoide, Vitamine, Omega -3 und mehr als 100 Cannabinoide, wie CBC, CBD oder CBG. Das ist auch genau der Unterschied zu handelsüblichen Hanfölprodukten. Diese werden nur aus der Blüte der Cannabispflanze gewonnen und enthalten ausschließlich CBD-Öl. Hier hört man öfter die Frage, welche Konzentration hat das Hanföl. Und das ist genau der Punkt, wir können in diesem Bereich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. CannaPur Complete hat nichts mit dem handelsüblichen CBD-Öl zu tun, weil es ganz andere Inhaltsstoffe hat, wie oben beschrieben. Den Unterschied macht einfach nur die Erfahrung. Auch ich habe schon vorher Hanföl ausprobiert, mit angeblich hochprozentigem Anteil an CBD, aber es hat mir nichts gebracht. Jeder soll das für sich entscheiden, aber nichts geht übers Probieren.

Diese Informationen habe ich aus dem Flyer von Juchheim entnommen.

Auf Grund des großen Interesses werde ich die Hanfparty monatlich einmal veranstalten. Infos dazu folgen.

Eure Ute

 

 

Heute hatte ich mein erstes Mal….

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Heute hatte ich mein erstes Mal …..

…und ich habe mich genauso fallen lassen können, wie der Wasserfall auf dem Bild.

Ja, ich war zu ersten Mal bei einer Hypnosesitzung und bin unendlich dankbar dafür, dass ich das erleben durfte.

Warum mache ich so etwas? Das ist eine längere Geschichte, die ich hier gar nicht erzählen will. Nur soviel, es hat sich in meinem aufregenden Leben eine ganze Menge ereignet, was mich auf der eine Seite geprägt hat und auf der anderen Seite unterschwellig begleitet hat, ohne dass ich mir dessen bewusst war. Durch verschiedene Ereignisse in den vergangenen Wochen und Monaten habe ich bemerkt, dass es Zeit wird, meinem Ich einmal auf den Grund zu gehen und ab sofort mit meinem Unterbewusstsein zusammen zu arbeiten.

Das kann man natürlich nicht allein

und so habe ich mir eine Fachfrau dafür gesucht, die ich wiederum durch gemeinsame Bekannte kennen gelernt habe und die mir sehr empfohlen wurde. Es bedarf nämlich für so eine Aktion einer ganzen Menge an Vertrauen und das habe ich bei ihr sofort gespürt. Also gut, der Kontakt war hergestellt, der Termin gemacht und von da an begann das Unbehagen, was ich denn jetzt wieder so vorhatte und geht das auch alles gut. Ich hatte vorher schon so viel von Hypnose gehört, wusste aber nicht wirklich, was mich da erwartet. Das alles kennt meine Hypnotiseurin und hat mir die ganze Ungewissheit mit einem Hypnosebrief genommen, den sie mir 14 Tage vor meinem Termin geschickt hatte und den ich an diesem Abend und am Abend vor meinem Termin bei ihr lesen sollte.

Gesagt getan und schon fühlte ich mich besser

Der Termin kam näher und ich freute mich sehr darauf, obwohl ich auch aufgeregt war. Wie von Geisterhand veränderte sich in den letzten Tagen vor meinem Termin so einiges in meinem direkten Umfeld. Ich habe viele Dinge bewusster wahrgenommen, habe Erleichterungen bei einigen Dingen verspürt und bin entspannter geworden. Ich wurde in meinem Hypnosebrief darauf aufmerksam gemacht, dass so etwas passieren kann, war mir aber dessen nicht so ganz bewusst. Der eigentliche Termin war dann so intensiv, dass ich nach ca. 2,5 h komplett erschöpft und ausgehungert etwas gegessen habe und mich dann ganz schnell nach Hause begeben habe, zu versuchen, dieses Gefühl des Fallen lassen und der totalen Entspannung noch einmal herzaubern zu wollen. Das ging natürlich nicht, aber ich fühle mich trotzdem wie neu geboren.

Was ist passiert?

Der Termin läuft ganz entspannt ab. Im Vorgespräch haben wir über alles so geredet, was uns bewegt, übrigens die Therapeutin hat genauso von sich erzählt, wie ich über mich. Schnell war die Zeit vergangen und ich verlor komplett meine Aufgeregtheit und entspannte mich schon während des Gespräches. Die wundervolle Zeit der Hypnose habe ich dann so empfunden, als wenn ich schwerelos in meine Seele abtauche, ohne etwas dafür zu tun. Ich hörte einfach nur zu, was die Therapeutin erzählt und bemerkte eine Befreiung in mir. Dieses Gefühl kann man natürlich nicht beschreiben und jeder hat auch verschiedene Dinge, bei der eine Hypnose ansetzen kann. Allerdings kann ich diese Art des Zugangs zum eigenen Unterbewusstsein nur empfehlen. Dadurch können eventuell vorhandene Blockaden gelöst werden oder bestimmte körperliche Unbefindlichkeiten wieder in Balance gebracht werden.

Ich bin einfach nur dankbar

Liebe Kristin, danke, dass du so ein toller Mensch bist und deine Leidenschaft lebst. Damit hilfst du vielen Menschen, ein glücklicheres Leben zu führen, egal in welchem Bereich. Allerdings muss man das auch zulassen, sonst funktioniert das nicht, aber du hast die besondere Gabe, dass sich Menschen an dich wenden, um deine Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich kann das Institut Sorgenfrei uneingeschränkt empfehlen.

Frauen und Geld 3. Teil….laufe dem Geld nicht hinter her

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….laufe dem Geld nicht hinter her….

….denn dann rennt es weg. Sei lieb zu ihm, vertraue ihm, gehe immer respektvoll mit ihm um, versuche, es auch in schwierigen Situationen zu verstehen und überlege dir vorher genau, wie du ganz ohne Stress an das Objekt der Begierde ran kommst. Wenn das alles beachtet wird, können Frauen und Geld auch eine perfekte und entspannte Beziehung  eingehen. Das ist genau wie in einer Beziehung mit einem Mann, dass habt ihr sicher schon gemerkt, oder?

Wie kann das nun gehen?

Es gibt unzählige verschiedene Möglichkeiten, um sich sein Geld des Lebens zu suchen und es auch zu finden. Dabei kommt es natürlich immer darauf an, welcher Typ Frau ihr seid und was für dich am besten geeignet ist. Da gibt es z.B. Aktienhandel, Immobilien, Firmenbeteiligungen, Firmengründungen, Fondssparen, der neue Markt der Kryptowährungen, Direktvertrieb, Verkauf, Empfehlungsmarketing und Vieles mehr. Alles kann ich hier gar nicht aufführen. Ich kann jetzt genau sehen, wie bei Vielen von euch das Entsetzen in den Augen steht. Wie bitte soll ich das alles hinbekommen, ich habe ja von alldem gar keine Ahnung. Da gebe ich euch Recht, aber Jeder von uns kann herausfinden, womit man sich wohlfühlt und was dann auch Spaß macht. Natürlich kann es auch sein, dass dir gar nichts von den aufgezählten Beispielen gefällt….auch gut, dann bist du mit deiner derzeitigen Situation zufrieden und das ist auch gut so.

 

Ulrike ist heute mein Vorzeigebeispiel…

Eine gute Freundin von mir, Ulrike Arendholz, hatte gemeinsam mit ihrem Mann ein Taxiunternehmen, welches sie und ihre Familie zwar ernährt, aber auch gestresst hat. Tag und Nacht, jede Woche, Wochenende, alles musste super organisiert werden, damit das Familienleben funktionieren konnte. Das war ihr auf Dauer zu stressig und sie hat sich Alternativen zum Geld verdienen gesucht. Und sie hat ganz schnell heraus gefunden, dass Empfehlungsmarketing für sie das Richtige ist. Nach 1,5 Jahren im Unternehmen Juchheim konnten sie und ihr Mann das Taxiunternehmen verkaufen und sie leben jetzt ihren Traum von Freiheit. Heute konnte ich bei der Eröffnung ihres Juchheim Concept Pointes in Torgau dabei sein und sehen, wie glücklich und stolz die Beiden sind, die richtige Geldmaschine gefunden zu haben.

Dieses Thema wird wie immer viel Diskussion aufwirbeln, aber so soll es auch sein. Ich stehe gern mit meinen Erfahrungen zur Verfügung. Dann bitte im Kommentarfeld eine Nachricht hinterlassen.

 

Frauen und Geld 2.Teil… Was ist Reichtum für uns?

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Was ist Reichtum für uns?

Genau diese Frage stelle ich mir oft bzw. habe ich mir oft im Leben gestellt. Wann bin ich reich, wann fühle ich mich reich, wann kann ich glücklich leben, ohne mir um Geld Sorgen machen zu müssen?

Reichtum bedeutet für die meisten Menschen, dass sie ganz viel Geld und besondere Gegenstände besitzen, wie z.B. ein teures Auto, eine Rolexuhr, mehrere Immobilien, eine Yacht am Meer, mindestens 1 Million Euro auf dem Konto und und und…. Diese Definition von Reichtum ist auch in unseren Glaubenssätzen verankert, d.h. im Umgang mit Geld haben viele von uns eine falsche Vorstellung, Frau glaubt oft nicht daran, auch irgendwann einmal reich zu sein, ohne reich zu heiraten oder einen Lottogewinn zu machen oder ein großes Vermögen zu erben. Denn soviel Reichtum selbst zu erarbeiten schafft Frau angeblich nicht in einem Leben. Für Viele hat das Geld also einen niedrigen Stellenwert im Leben, es kommt am Anfang des Monats auf das Konto, wird von den festen Kosten schnell aufgefressen und ist oftmals in der Mitte des Monats schon wieder weg, weil wir  nicht lieb zu ihm sind. Da hat das Geld keine Lust, länger zu bleiben und  verschwindet ganz schnell wieder.

Frauen lieben Geld

Diese Aussage kann man nun auch wieder unterschiedlich diskutieren. Die lustigste Beschreibung, die ich dazu gelesen habe, ist: „Eine Frau muss so teuer sein, dass ein Mann sich keine Zweite leisten kann“ Das ist vielleicht wahr, aber im normalen Leben auch nicht für Alle zutreffend. Meiner Meinung nach sollte jede Frau so reich sein, dass sie gut für sich selbst sorgen kann, ohne auf einen Mann angewiesen zu sein. Sie sollte sich einfach mal intensiver mit diesem Thema beschäftigen und schon würde es nicht mehr so viele Zweckbeziehungen geben, in denen beide Parteien nur noch unglücklich sind, aber wegen des Geldes das Ganze aufrecht erhalten. Geld kann auch glücklich machen, wenn Frau weiß, wie sie es für sich nutzen kann.

Wie wird Frau jetzt reich?

In meinem Buch „Reichtum ist Frauensache“ beschreibt Katja Eckardt diesen Weg zum Reichtum ganz einfach. Frau ist dann reich, wenn sie soviel Geld im Monat einnimmt, dass damit alle Kosten gedeckt sind, der Lebensstandard gesichert ist,  der Spaß nicht zu kurz kommt und noch etwas zum Sparen übrig ist. Am allerbesten ist es dabei, wenn die Einnahmen, also der Cashflow so auf das Konto strömen, ohne das Frau den ganzen Tag dafür arbeiten muss. Jetzt sehe ich schon viele gerunzelte Stirnfalten….Wie soll denn das gehen??? Es gibt natürlich ganz viele Möglichkeiten, wie das gehen kann und darüber schreibe ich dann im 3. Teil Frauen und Geld. Ihr dürft weiter gespannt sein.

Frauen und Geld 1. Teil

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Frauen und Geld, wie versprochen, hier der 1. Teil zu diesem spannenden Thema

Wir ihr schon im Abschnitt „Über mich“ auf meiner Seite gelesen habt, war ich von 1993-2013 im Finanzdienstleistungsbereich tätig und habe meine Kunden zu Themen wie Altersvorsorge, Eigenheimfinanzierung, Fondssparen und vielen anderen veralteten Finanzinstrumenten beraten. Zur damaligen Zeit und vor allem vor der Finanzkrise war ich auch noch der Meinung, dass ich etwas Gutes für meine Kunden getan habe. Ich war sehr erfolgreich, in dem was ich tat, wurde auf dem Silbertablett im Umfeld meiner Kunden weiter empfohlen und hatte die erfolgreichste Zeit meines Lebens bis dahin. Außerdem war ich als Frau eine der Wenigen in diesem Bereich, die sich neben dem sogenannten starken Geschlecht in diesem Bereich etabliert hatte. Das führte dazu, dass ich bundesweit als Sprecherin unterwegs war,um andere Frauen auch zu motivieren, sich mit dem Thema Frau und Geld zu beschäftigen.

Mein Warum damals

Ich hatte ein starkes Warum, mich mit diesem Thema auseinander zu setzen, da ich mir nach einem einschneidenden Erlebnis mit einem Mann ( meinem damaligen Lebenspartner) geschworen habe, nie wieder finanziell von einem Mann abhängig sein zu müssen und alles dafür zu tun, mich selbst im Thema Geld aus zu kennen und genügend Geld zu verdienen, um mich und meinen Sohn ernähren zu können. Und das habe ich geschafft und ich rate es allen Frauen, sich des Themas Geld anzunehmen, denn im Alter ist es ganz wichtig, den Grundstein für eine abgesicherte Zukunft gelegt zu haben, auch ohne von einem Mann und vom Staat abhängig zu sein.

Alles nur Lüge

Durch die Finanzkrise wurde ich dann eines Besseren belehrt, denn alle Produkte, die ich damals voller Überzeugung verkauft habe, haben nicht im Ansatz das gehalten, was von den Institutionen namens Banken und Versicherungen versprochen wurde. Viele meiner Kunden waren nach Jahren enttäuscht von dem Ergebnis, was sie mit Sparplänen, Tilgunsprodukten und Geldanlagen erreicht hatten. Nachdem ich die Hintergründe für die Machenschaften der Finanzmogule weltweit verstanden hatte,  habe ich den Finanzbereich auch endgültig verlassen, zu mal ich mich vorher noch selbst in den ganz großen Abgrund manövriert hatte. Heute weiß ich, es war und ist immer alles für etwas gut im Leben, man muss es nur erkennen. Dazu schreibe ich dann im 2. Teil zum Thema Frauen und Geld, ihr dürft neugierig bleiben.