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Freude Archives - Ute Donath

Ich gehe leben…kommst du mit???

By 60 ist das neue 40, Beauty & Style, Erfolg, Essen und Trinken, Frau und Geld, Gedanken, Gesundheit, Lebensfreude, Menschen, Netzwerken, Sex No Comments

Ich gehe leben, kommst du mit???

Ich werde immer wieder gefragt, was ich eigentlich so den ganzen Tag tue.
Ja was tue ich eigentlich?

In erster Linie LEBE ich mal und zwar so, wie ich es mir immer vorgestellt habe.

  • Vollkommen glücklich mit mir selbst und meinem Lebenspartner
  • total entspannt und ausgeglichen im Hier und Jetzt sein
  • völlig körperlich und seelisch gesund
  • ganz und gar frei von irgendwelchen gesellschaftlichen oder anderen Zwängen
  • dazu noch mit allem ausgestattet, was es mir erlaubt, vor nichts mehr Angst zu haben, sondern mein Leben in vollen Zügen genießen zu können.

Was ist meine Intention?

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen, die sich angesprochen fühlen, auch in diesen Zustand zu versetzen, wenn sie denn bereit sind, die wenigen Dinge umzusetzen, die sie von mir erfahren und Dinge wegzulassen, die einfach nicht mehr passen. Ich bin kein sogenannter Coach, den du erstmal bezahlen musst, damit er dir sein Wissen verrät…Ich habe mir alle Erkenntnisse über lebensvereinfachende Zusammenhänge selbst angeeignet und gebe sie dir mit Freuden gern weiter, ohne dafür eine Rechnung zu schreiben.

Ich bin Geschichtenerzählerin meiner eigenen Geschichte und das mache ich seit 5 Jahren auf diesem Blog, der schon vielen Frauen ( und auch Männern) sehr viel gegeben hat, um sich dorthin zu entwickeln, wohin sie gern möchten.

Also was TUE ich nun?

Alles zusammen genommen umfasst mein TUN die Themen Gesundheit, moderater Sport, gesunde Körpererhaltung, smartes Geldverdienen, Schönheit, geistige Gesundheit, Sexualität, in Balance bleiben und vieles mehr.

Gern stehe ich euch bei den Themen, die euch interessieren, zur Seite und am Ende werdet ihr sehen, alles ist erreichbar, wenn du nur etwas anders anfängst zu denken und zu handeln und deine Sicht auf manche Dinge änderst. Denke dabei immer daran, du hast nur dieses eine Leben und wenn das vorbei ist, wünschst du dir am Ende doch nur die Dinge, die du NICHT getan hast in der Zeit, die dir geschenkt wurde.

Was hindert dich, alles jetzt schon zu erleben?

Jetzt sagst du vielleicht, ich habe ja nicht genug Geld, um mir meine Träume und Wünsche zu erfüllen… Ich sage dir, dann sorge dafür, dass Geld in Strömen zu dir fließen kann und das auch noch ganz einfach und passiv!!!

Du sagst vielleicht auch, ich habe zu viele körperliche Herausforderungen und fühle mich in meinem Körper nicht wohl…. Ich sage dir, du kannst alles wieder in deinem Körper in Balance bringen, wenn du nur bereit dazu bist, Dinge zu tun, die dir dabei helfen, dich selbst zu heilen und Dinge wegzulassen, die dir schaden.

Dann kommt von dir bestimmt noch der Einwand, ich fühle mich immer und in allen Situationen unsicher, um mit anderen Menschen entspannt und gut auszukommen und du fühlst dich unglücklich in deiner Beziehung oder hast gar keine…. Ich sage dir, erst wenn du gelernt hast, dich selbst zu lieben, genauso wie du bist, dann ziehst du die richtigen Menschen in dein Leben und vielleicht auch deine große Liebe, so wie es mir ergangen ist. Und dann ist sowieso alles möglich.

Fazit

Du solltest für dich herausfinden, wer bestimmen soll, wie du dein Leben lebst. Du selbst oder die Menschen, die dich klein halten wollen…und das sind leider die meisten.

Erst wenn du deine körperliche und geistige Gesundheit gefunden hast, geht alles wie von selbst, denn dann bist du stark und in der Lage, so zu leben, wie du es möchtest. Ich zeige dir den Weg dahin und freue mich auf alle Nachrichten und Anfragen.

Eure Ute

Befreie dich und belohne dich im Anschluß…. Lass die Schmetterlinge wieder fliegen.

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Befreie dich….

Ich weiss nicht, ob es euch genauso geht, aber ich habe genug von Dunkelheit, Sturm, Regen, Kälte, schlechten Nachrichten, negativen Energien und dem ewigen Drinseinmüssen. Meine Körperenergien wollen sich wieder mit der Natur verschmelzen und ich möchte wieder aus der Natur ganz viel Energie ziehen.

Wie jedes Jahr in der Vorfrühlingszeit befreie ich mich schonmal von Ballast, den kein Mensch mehr braucht und lasse somit meiner Seele endlich wieder den Raum, den sie braucht, um sich frei entfalten zu können. Das macht mich glücklich und lässt die Vorfreude auf die beflügelnde Zeit in die Höhe schnellen.

Dabei habe ich mir ein paar Regeln aufgestellt. Meine Wohnung, der Platz, an dem ich mich in jeder Jahreszeit wohlfühlen möchte, wird richtig gereinigt. Ich nehme mir wöchentlich einen Raum vor, den ich dann komplett vom Mief und Staub der dunklen Zeit befreie. Ich will mich nicht überanstrengen, da ich im Grunde ein fauler Mensch bin, aber wenn ich einmal etwas begonnen habe, ziehe ich es auch durch, deshalb wöchentlich nur jeweils ein Raum.

Eine weitere ganz wichtige Regel im März, ich miste jeden Tag etwas aus, was ich nicht mehr brauche. Am 1. März 1 Stück, am 2. März 2 Stück und so weiter, am 31.März sind es dann 31 Stück, so daß ich insgesamt 496 Stück am Monatsende ausgemistet habe. Ihr könnt euch vorstellen, dass das eine große Herausforderung, aber auch Befreiung ist. Und es zählt alles dazu, Dinge in Schubladen, die ihr Dasein immer im Dunkel fristen, Klamotten, die ich schon länger als ein Jahr nicht mehr getragen habe, alte Unterlagen usw usw usw.

Belohne dich….

Regel bei Klamotten, bevor ein neues Teil einziehen darf, muss ein anderes gehen, konsequent. Ich habe einfach keine Lust mehr, meinen Kleiderschrank (3,5m x4,5m über Eck) mit unnötigen Sachen zu füllen.

Da macht dann Shoppen gleich nochmal so viel Freude. Und glaubt mir, nichts ist befreiender, als sich von nicht benötigten Dingen zu trennen. Ich freue mich jedes Mal wieder auf dieses tolle Gefühl. In diesem Jahr werde ich meine Frühjahrsmode bei Cecil kaufen, da sie mich im Moment besonders anspricht. Ausserdem hat in Gera in den Arcaden ein neuer Shop eröffnet und ich werde bald stöbern gehen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, andere Teile im Kleiderschrank bewusst zu vernachlässigen, nur weil ich mich davon nicht trennen kann.

Genießen und die Schmetterlinge wieder fliegen lassen…

Wenn das dann alles geschafft ist, kann der Frühling und Sommer kommen, ich werde endlich wieder viel Zeit mit meinem Ben draußen verbringen. Entweder am See oder in unserem Zweitwohnsitz Garten, oder wir sind auf Spitztour in die Natur, wandern oder andere Abenteuer ausprobieren. Dabei bin ich frei, meine Wohnung ist in Ordnung, mein Kleiderschrank hält stets etwas Schickes für mich bereit und ich kann mich entspannt dem Leben widmen.

Probiert es aus, es ist ein super Gefühl.

Eure Ute

Da lernst du dich mal selbst richtig kennen….

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…und ich stelle fest, das ist eine gute Möglichkeit gerade.

Seit einigen Tagen bin ich am Überlegen, ob ich einen neuen Blogbeitrag schreibe und wenn ja, zu welchem Thema, aber ich habe es wegen dem derzeit alles beherrschenden C. immer wieder abgebrochen. Der Grund ist ganz einfach, ich habe nämlich keine Lust, in die unzähligen Diskussionen in jede Richtung mit einzustimmen und damit dem ganzen Chaos eine weitere Plattform zu geben.

Allerdings hat mir ein guter Freund heute morgen den direkten Anstoß gegeben, es doch zu tun, denn er schrieb mir auf meine Nachricht, dass ich jetzt auch für 14 Tage in selbst auferlegte Quarantäne gehe: “ da lernst du dich mal selbst richtig kennen…“ Das hat mich den ganzen Tag zum Nachdenken gebracht und ich habe mich dazu entschieden, es doch zu tun und zu schreiben.

Es kommen nämlich auch sehr viele persönliche Nachrichten, wann ich denn mal wieder etwas schreibe, aber wie ja viele von euch vielleicht wissen, habe ich gerade angefangen, mein Buch zu schreiben und da bin ich tatsächlich gut beschäftigt.

Und dann waren die vergangenen Tage etwas schwierig für mich und meine Familie, so dass ganz einfach die Zeit und die Muse fehlte.

Mein eigenes Kennenlernen

Nun zu meinem eigenen Kennenlernen. Wer bin ich eigentlich, was bewegt mich, was macht mich glücklich und was nicht, wie sehe ich die derzeitige Situation, in der wir uns alle befinden, was macht das Ganze mit mir. Habe ich Angst, mache ich mir Sorgen, gerate ich in Panik, was passiert in der Zeit nach C. ?

Ich habe allerdings in meiner kurzen Kennenlernzeit festgestellt, dass ich immer noch derselbe Mensch bin, wie vor dem ganzen Durcheinander. Ich bin fröhlich, optimistisch, ausreichend verrückt und energiegeladen, um anderen Menschen Energie zu geben, bin dankbar, geliebt, manchmal auch verliebt, gesund, entspannt, zielstrebig, ausdauernd, bedingt geduldig, kraftvoll und einfach nur in meiner Mitte.

Und warum ist das so? Weil ich in meinem Leben schon so viele Krisen gemeistert habe und jedesmal immer stärker daraus hervor gegangen bin, so dass mich Nichts und Niemand auf der Welt davon abbringen kann, immer positiv zu bleiben und meinen Weg zu gehen. Wenn ich nämlich nicht positiv bleiben würde, würde die Situation da draußen trotzdem so sein.

Ich gebe hier keine Wertung darüber ab, was da gerade abgeht auf unserer Welt, aber ich möchte an euch appellieren, lasst es nicht zu, dass C. euren inneren Seelenfrieden stört und euch negativ beeinflusst. Angst, Panik, negative Berichte in den Medien tragen dazu bei, dass euer Körper und eure Seele angegriffen werden. Die niedrigen Frequenzen, die dabei entstehen, lähmen deinen Körper, du kannst keine klaren Gedanken mehr fassen, dein Kreislauf spielt verrückt. Die Organe funktionieren in einer unteren Frequenz nicht so gut und können dadurch geschwächt werden, genauso wie dein Immunsystem. Dadurch bist du angreifbar für alle Krankheiten und Viren. Am Ende kannst du in Depressionen verfallen, die den immer weiter machenden Kreislauf dann rund machen und du nicht mehr ohne Hilfe ausbrechen kannst. Ich weiß, wovon ich spreche, denn vor 5 Jahren ging es mir genauso und erst seit zwei Jahren habe ich da heraus gefunden und ich werde nicht mehr zulassen, dass mir so etwas noch einmal passiert.

Also bleibt bei euch, egal was alles noch passiert, macht euch gegenseitig Mut, seid füreinander da und lasst euch bewusst werden, wir haben schon alles, was wir brauchen. Das war nämlich beim eigenen Kennenlernen schon mal die erste wichtige Erkenntnis heute. Ich bin gesund, habe eine glückliche Familie, die auch alle gesund sind, ich wohne in einer gemütlichen Wohnung, habe zu essen und zu trinken, kann zu jeder Zeit viele Menschen glücklich machen mit meinem TUN, habe viele Freunde, die auch immer für mich da sind, genauso umgekehrt und ich sehe immer das Schöne im Leben. Denn wer das Leben genießt, ist auch wirklich glücklich, wir haben nämlich nur das eine Leben.

Natürlich erwische ich mich auch manchmal dabei, dass ich kurzzeitig aufgeregt oder nervös bin, das sind aber meistens nur die Situationen, die meine 91-jährige Mama betreffen, denn gerade jetzt ist es natürlich schwierig, ihren und auch meinen Alltag diesbezüglich zu meistern. Doch auch da geben wir uns gegenseitig Mut und wir freuen uns jetzt schon auf unseren gemeinsamen Urlaub irgendwann.

Ansonsten kenne ich mich ja schon ganz gut, ich rede viel mit dem Universum und manchmal auch mit mir selbst. Telefoniere gern mit meinen Freunden und meiner Familie. Ich kann nicht kochen, aber ich verhungere trotzdem nicht, ich lerne gern neue Menschen kennen, das geht eben jetzt nur virtuell. Mittlerweile kann ich mich auch ganz gut leiden, denn das ist die beste Voraussetzung, um auch andere Menschen zu mögen. Und ich lerne mal wieder, was es heißt, geduldig sein zu müssen, denn das ist jetzt fast das Wichtigste.

„Und wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her…“ Das ist der Lieblingsspruch meiner Mama, den sie mir immer wieder mit auf dem Weg gegeben hat. Deshalb habe ich auch ganz viele schöne Lampen in meiner Wohnung, die mich immer wieder daran erinnern.

Also kommt gut durch diese Zeit, egal, wie lange es dauern wird, es wird alles gut. Lasst nur Gutes an euch heran, denkt positiv. Wir haben alles, was wir brauchen und das kann uns glücklich machen, wenn wir es zulassen.

Wer Bedarf hat, mit mir zu reden, einfach anrufen oder anschreiben. Ich nehme mir Zeit für jeden von euch.

Manchmal steht man eben echt im Regen….

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Manchmal steht man eben echt im Regen….

….denn das Leben besteht nicht immer nur aus Sonnenschein. Letztens war eine liebe Freundin bei mir zu Besuch. Wir haben einen schönen Abend verbracht und über alles gequatscht, worüber es sich lohnt zu quatschen. Plötzlich sagte sie zu mir “ Ute, ich finde deine Seite so toll, aber das klingt immer alles so glücklich und zufrieden. Aber so ist doch das normale Leben nicht?“

Ich war etwas überrascht, das zu hören, doch dann hatte ich es begriffen. Ich schreibe über mein Leben, über meine Erfahrungen, über positive Lebenseinstellung und um das glückliche Älterwerden. Da kann sehr leicht der Gedanke aufkommen, dass ich niemals Probleme habe und bei mir alles immer eitel Sonnenschein ist. Das ist natürlich nicht so.

Denn auch wenn die Sonne scheint, ist es nicht immer warm

Wie wir gerade an der aktuellen Wettersituation sehen, scheint unsere Sonne bei strahlend blauen Himmel, aber es ist trotzdem eiskalt. Was ich damit sagen will, auch wenn es oft so aussieht, als scheint alles im Lot zu sein, gibt es hinter der Fassade auch oft Momente, die nicht so toll sind und uns Angst machen, aber trotzdem ist das Leben schön und lebenswert und so sollte Jeder das auch sehen.

Auch ich habe Sorgen und Ängste

In meinem Leben lief nicht alles so, wie ich es mir gewünscht hätte. Gerade immer dann, wenn ich dachte, jetzt ist alles bestens, gab es sehr oft so große Rückschläge, dass ich mich manchmal gefragt habe, ob es da oben im Himmel jemanden gibt, der aufpasst, dass es uns nicht zu gut geht? Aber das Leben verläuft nun mal nicht auf Schienen, sondern geht über Berg und Tal, über Stock und Stein und oftmals fällt man aus Wolke 7 direkt in die Hölle. Ich habe alles am eigenen Leib erspürt und bin schon so oft hingefallen, aber ich bin immer wieder aufgestanden und bin weiter gegangen, denn es geht immer weiter. Darüber will ich aber nicht dauernd schreiben, denn das bringt mich nicht weiter. Es ist belegt, dass alles das sich verstärkt, dem man seine Beachtung schenkt. Wenn ich also versuche, jeder Situation das Positive abzugewinnen, habe ich zwar das Problem noch nicht gelöst, kann aber viel besser damit umgehen.

Der Regen hat also auch seine guten Seiten.

Eure Ute